Dieser Frage wird in dem folgenden WDR2 Beitrag nachgegangen: Studien haben gezeigt, dass melancholische Musik stimmungsaufhellende Hormone aktiviert und vergleichbar ist mit der beruhigenden Wirkung von Tränen. Forscher bezeichnen die vorwiegend weiblichen Hörer dieser Spielart als emphatische Geniesser und als „musikalische Traurigkeitsgeniesser“. Damit ist nicht die Frage geklärt, inwieweit „Piano Melancolia“ entspannend wirkt, aber immerhin wird bestätigt, dass der Genuss von trauriger (Klavier)musik gut tut.
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