Warum hören wir eigentlich so gerne traurige Musik? Ein sehr empfehlenswerter Artikel aus der Süddeutschen Zeitung (geschrieben von Boris Hänßler) hat darauf eine Antwort: Traurige Musik kann eine Reihe von komplexen Assoziationen auslösen, die positiv besetzt sind: Nostalgie, Ruhe, Zärtlichkeit, Transzendenz und Verwunderung (den ganzen Artikel gibt es hier): https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-musik-im-kopf-1.2800972
Musikpsychologie
my releases/meine Alben
Neueste Beiträge
- Das neue „Piano Melancolia“ Klavieralbum Band II ist jetzt erhältlich!
- Digital Sheet Music of „Loveable Rose“
- Blue Mint
- „Talking Canvas“ – das neue Album
- Die Noten von „Diving in Silence“
- Die besten Spotify-Playlisten für entspannte Klaviermusik
- Über den Unsinn von musikalischen Stempeln
- Wie das Musizieren alte Hirne stimuliert
- Best of Piano Melancolía – das Klavieralbum mit den schönsten Stücken zum Nachspielen
- Best of Piano Melancolia – die Spotify Playlist
- Im Alltag ist Traurigkeit ein negatives Gefühl, das wir meiden – in der Musik nicht
- Auszeit – das neue „Piano Melancolia“ Album ist ab sofort erhältlich
- „WECKRUF“ – Preview aus dem neuen „Piano Melancolia“ Album
- Wieviel „Piano Melancolia“ steckt im neuen Wellness-Album „Entspannungsmusik für Dich, Vol.3“?
- Warum melancholische Musik glücklich macht